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Wohnen ist ein Menschenrecht. Für viele Wohnungs- und Obdachlose ist ein eigenes Zuhause die einzige Chance auf die Rückkehr in ein »normales« Leben.

Die meisten Wohn- und Obdachlosen, die wir interviewt haben, träumen von ihren eigenen vier Wänden. Diese ermöglichen ihnen ein hoffnungsvolleres Leben. Deswegen unterstützen wir das Projekt »Housing First« von fiftyfifty (Höhenstraße 51, Düsseldorf).
Mit Housing First können die Betroffenen sofort in eine ihnen zugeteilte Wohnung einziehen und bekommen Unterstützung, um ihre Wohnung zu halten und zu erhalten.

Bisher ist die Chance auf Wohnraum an Auflagen und das Wohnverhalten gekoppelt. Die Bedürftigen müssen erst ihre »Wohnfähigkeit« mit Trainingswohnen unter Beweis stellen. Das ist für viele nach Jahren der Obdachlosigkeit nicht einfach.
Selbst wenn sie die »Qualifikation« haben, ist es noch lange nicht sicher, ob sie auch dauerhaft in einer Wohnung bleiben können. Denn diese sind sehr oft zeitlich befristet.

Housing First bedeutet, dass die Betroffenen von Anfang an ein normales, unbefristetes Mietverhältnis mit allen Rechten und Pflichten eingehen. Sie werden von professionellen Betreuern dazu ermutigt, Probleme, die sich ihnen in dieser Zeit stellen, offen anzusprechen und anzugehen. Die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass Housing First sehr gut funktioniert und den Betroffenen eine wirkliche Lebensverbesserung bietet.

Spendenkonto

Fiftyfifty (Asphalt e.V.)

IBAN: DE35 3601 0043 0539 6614 31

BIC: PBNKDEFF

Stichwort »Die Unsichtbaren«

Vielen Dank für Ihre Hilfe!